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Darmbehandlung

Reizdarm – Syndrom

Mit dieser Diagnose kommen viele Patienten in meine Praxis. Oft ging eine Magen / Darmspiegelung vor raus und man hat alle organische medizinische Ursachen ausgeschlossen. Was aber, wenn das Organ von außen scheinbar gut aussieht und dennoch nicht die Funktion erfüllt. „Zwischen Schein und Sein“ gibt es große Unterschiede!!

Hier hilft mir die traditionelle Harnuntersuchung große Auskunft, über die Funktion von Magen, Galle, Leber und Darm.  Sie könne alle 4 Wochen den Erfolg im Urin sehen und nicht nur in ihrem Bauch spüren.

Das Einschicken vom einer Stuhlprobe auf Pilze und krankmachende Erreger, aber auch als Kontrolle über den Erfolg der Therapie.

Symptome eines Reizdarms:

  • Völlegefühl, Sodbrennen oder Blähungen
  • Verstopfung und das Gefühl nicht richtig zu Verdauen
  • Häufige Stuhlfrequenz

Darmaufbau

Nach langer Antibiotikaeinnahme, ist oft die Flora unseres Darms verschoben. Das wissen viele, nur gehört zum Darmaufbau mehr als „nur“ ein Probiotikum. Es gibt einen Stufenplan und eine sinnvolle durchdachte Reihenfolge, für einen erfolgreichen Darmaufbau. Viele langfristige gesundheitliche Erfolge, basieren auf einen guten intakten Darm. Pilzinfektionen, die immer wieder kommen, finden ihren Nährboden oft im Darm.

Darmsanierung

Entgiftungskuren gehörten in allen Kulturen zu den selbstverständlichsten Dingen der Welt. Im Christentum war dies traditionell die Fastenzeit vor Ostern. Dabei ging es nicht nur darum weniger zu essen oder etwas Gewicht zu verlieren, sondern vor allem um die Entgiftung und Entschlackung des Körpers zur Erhaltung der Gesundheit. Leider ist dieses Bewusstsein in der heutigen Zeit kaum noch vorhanden. Wenn man sich jetzt noch vorstellt, wie viel belasteter unsere Umwelt und Nahrung ist, wird deutlich, weshalb wir heute mehr denn je regelmäßige Entgiftungsmaßnahmen ergreifen müssen.

Entgiften muss unser Körper jede Sekunde eine Vielzahl von Stoffen. In erster Linie handelt es sich dabei um die körpereigenen Stoffwechselprodukte und Verbrauchsprodukte wie Hormone, Bilirubin. Als weitere Produkte kommen dann die Fehl- oder Überernährungsstoffe hinzu wie z. B. Oxalsäure, Harnsäure. Ist im Körper dann noch die Verdauung gestört und es besteht z.B. ein Gährungsmilieu, so kommen jetzt noch die Fuselalkohole, als hoch giftige Substanzen, hinzu. Und oben drauf auf all diese Belastungen kommen jetzt noch die Gifte aus der Umwelt wie Pestizide, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Holzschutzmittel.

An eine Überlastung mit Umweltschadstoffen sollte man denken, wenn man unter mehreren der folgenden Symptome leidet:

  • Erhöhte Infektanfälligkeit und allgemeine Krankheitsbereitschaft
  • Rezidivierende Infekte (z.B. wiederholter Herpes)
  • Zahnfleischverfärbungen, starke Parodontose, extreme Kariesneigung
  • Ungesunde Haut mit schlechter Heilungstendenz
  • Extreme Akne, Ekzeme, Hautallergien und Pilzbefall
  • Erhöhte Schweißneigung und stark riechender Schweiß
  • Vermehrter Haarausfall
  • Häufige Kopfschmerzen und Schwindel
  • Therapieresistente Neuralgien
  • Allergien (allergisches Asthma, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien)
Gerne berate ich sie zum Thema ausführlich in meiner Praxis.